Stadtrat-Fraktionsvorsitzender und Kreisrat Roland Mair

Veröffentlicht am 15.03.2020 in Wahlen

Stadtrat-Fraktionsvorsitzender uns Kreisrat Roland Mair
(Platz 1 auf Liste 5 – SPD – für die Stadtratswahl 2020 und Platz 13 auf der Liste 5 für den Kreistag)

sagt seinen Wählerinnen und Wählern:
„Vielen Danke für Ihr Vertrauen für mich und die Stadtberger SPD! Ich werde mich auch weiter für die Belange der Stadtbergerinnen und Stadtberger mit voller Kraft stark machen.“
 

Roland Mair ist seit vielen Jahren der Mr. SPD in Stadtbergen. Wenn man auch unfair gegenüber den anderen StadträtInnen und aktiven SPD-Mitgliedern wäre, wollte man behaupten, dass nur er alleine alles für die SPD, die Stadtratsfraktion und die SPD-StadtratskandidatInnen für die anstehende Kommunalwahl macht, so muss man zugestehen, dass ohne ihn sehr wenig laufen würde. Schon vor Jahren, als er noch SPD-Ortsvereinsvorsitzender von Stadtbergen war, lobte ihn der damalige Bürgermeister und ehemaliger Ortsvereinsvorsitzende Dr. Fink: „Roland Mair ist der beste Ortsvereinsvorsitzender, den wir je hatten!“ Auf Nachfrage konnte zwar festgestellt werden, dass auch sein Tag nur 24 und nicht 36 Stunden hat – dennoch bewältigt er ein ungeheures Arbeitspensum in seinem sehr anspruchsvollen Beruf, in der Familie, für das Vereinsleben in Stadtbergen, die SPD in Stadtbergen und im Kreistag. – Respekt!!!

Roland Mairs Leben

Roland Mair ist 56 Jahre alt, verheiratet und hat drei Söhne im Alter von 16, 18 und 24 Jahren. Nach einem erfolgreichen Informatikstudium an der Fachhochschule Augsburg ist er inzwischen bei seinem langjährigen Arbeitgeber als Niederlassungsleiter in München beschäftigt. Dort ist er Chef über 60 Mitarbeiter, die das Gebiet im südbayerischen Raum betreuen. Seine Tätigkeit erfordert nicht nur den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens sicherzustellen, sondern auch zu Kammern und anderen Institutionen die Verbindung zu halten. Des Weiter ist er mit 20 Mitarbeiter für die Steuerberater und Unternehmen im Fachgebiet der Finanzbuchhaltung seines Unternehmens für Bayern verantwortlich.

Zum Ausgleich für die hohen beruflichen Anforderungen schafft Roland Mair aber doch noch ein sehr aktives Familien- und Vereinsleben. Außerdem läuft er sehr gerne in den Westlichen Wälder und liest gerne skandinavische Krimiautoren – nicht nur Informatik- und Steuerliteratur sowie die Sitzungsprotokolle des Stadtrats.

Warum kandidiert Roland Mair für den Stadtrat?

Für ihn ist es ganz wichtig Stadtbergen im Wettbewerb mit anderen Kommunen nach vorne zu bringen. Als Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Vereine setzt er sich schwerpunktmäßig für deren Unterstützung ein. Ganz generell liegt ihm die Gemeinschaft, liegen ihm Stadtbergen und seine Bürgerinnen und Bürger am Herzen.

Als Fraktionsvorsitzender im Stadtberger Stadtrat hat man natürlich viele Themen im Fokus, am wichtigsten ist es ihm aber die Verkehrsbelastung zu reduzieren und den Bau von preisgünstigen Wohnungen für die Menschen zu initiieren.

Was ist Roland Mair am wichtigsten und am liebsten in Stadtbergen?

Außer seiner Frau und den drei Söhnen natürlich liebt Roland am meisten in Stadtbergen spazieren zu gehen, sich mit den sympathischen Stadtbergerinnen und Stadtbergern zu unterhalten und auch gerne mal in den Gastronomien einzukehren. Roland Mair schwärmt: „Empfehlen kann ich alle Gaststätten, es kommt auf den Zweck an; wer Fußball anschauen will, der ist sicherlich im Stadtberger Hof oder in der TSG-Gaststätte gut aufgehoben, mal im Sommer abends ein Besuch in der Kantine in der Fritz-Aichele-Farm ist eine wertvolle Erfahrung. Aktuell sind aber auch in Stadtbergen das Cafe Sonnenbogen, in Leitershofen das Il Castagno und in Deuringen die Waldgaststätte einen Besuch wert. Besonders liegen mir die Vereine am Herzen. So sind der Besuch eines Fußballspieles oder ein Basketballspiel oder auch Veranstaltungen der Vereine immer eine Bereicherung für mich.“

Roland Mair ist mit vollem Herzen ein Stadtberger! Wenn seine Heimatgemeinde ihm nicht ein Lebenselixier wäre, könnte er und würde er ihr neben seinem anspruchsvollen Beruf, in dem er seit Jahren seinen Mann steht und beachtliche Erfolge vorweisen kann, nicht so viel Zeit und Herzblut widmen.

 
 

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