Seit 2003 hat man sich auch in Bayern für eine Reduzierung des Flächenverbrauchs ausgesprochen – diese Entwicklung geht an Stadtbergen meilenweit vorbei. Dort wird an einer sehr ausgesuchten Stelle (südlich der B300) ein Gebiet „zugepflastert“, das 40 Fußballfelder umfasst. Wir nehmen damit unseren nachfolgenden Generationen die Möglichkeit sich weiter zu entwickeln. Auch ist der Vorteil von Stadtbergen die Natürlichkeit und die Natur. Das spielt im Stadtrat keine Rolle, ein ehemaliger CSU Stadtrat präferiert Betonbauten vor Maisfeldern. Unermüdlich wird daran gearbeitet, Stadtbergen seine Zukunft zu nehmen. Wer auf dem Rad- und Fußweg in der Verlängerung des Holderwegs läuft, der merkt schnell wie schön es hier ist. Deswegen wird die Bürgerinitiative „natürlich-nah-dran“ von der SPD Stadtbergen getragen und forciert. Bitte unterstützen Sie auch in den nächsten Wochen mit ihrer Unterschrift den Erhalt dieses natürlichen Lebenraumes.