Unser Nikolaus mit der hoffnungsvollen Jugend So liebt es der Stadtberger Sozialdemokrat: Im wunderbar hergerichteten Konferenzraum der AWO - übrigens erstmals Austragungsort der SPD-Weihnachtsfeier - standen schon bei Ankunft Stollen und Kaffee/Tee bereit. Nach einer herzlichen und durchaus auch nachdenklichen Begrüßung von Wolfgang Fetzer kam der erste Klassiker:
Der ehemalige Bürgermeister Dr. Ludwig Fink hatte seine schwäbischen Weihnachtsgeschichten mitgebracht und gab die Geschichte vom Christkind zum Besten.
Kaum waren die Lacher verebbt, spielte das Trio um Leo Fink "Lasst uns froh und munter sein" und der heilige Nikolaus betrat würdig die Festversammlung. Auch er hatte die Lacher auf seiner Seite, nahm er doch verschiedene Pannen aus dem Jahr 2012 auf die Schippe:
So sei es schwer gewesen, aus Wolfgang Fetzers Einladungen jeweils den richtigen Versammlungsort herauszufinden. Der Höhepunkt sei erreicht gewesen, als ein Teil der Vorstandschaft vor dem Rathaus und der andere Teil vor der AWO gewartet habe.
Der Nikolaus ermutigte die Genossinnen und Genossen zu mehr Präsenz. Es sei wichtig, beim anstehenden Volksbegehren zur Abschaffung der Studiengebühren Flagge zu zeigen. Am besten - so der himmlische Bote - erreiche man die Wähler noch immer auf der Straße und an der Wohnungstür.
Auch MdL Dr. Simone Strohmayr und Herbert Woerlein wandten sich in Ansprachen an ihre Parteikollegen. Es sei wichtig, den Wahlmarathon 2013,2014 und 2015 gemeinsam zu meistern.
Die Entschlossenheit zur Geschlossenheit besiegelten die Mitglieder der SPD-Stadtbergen dann beim Klassiker ""Wiener Würstchen - all you can eat". Nach ein paar schönen Stunden und guten Gesprächen in der AWO war man sich einig: "Schön war's wieder!"
Ein besonderer Dank an Dieter Fromm, dem Marathon-Nikolaus, der es dieses Jahr auf eine zweistellige Zahl an Auftritten gebracht hat. Wie jedes Jahr hat Joachim Seebacher mit "seinen Damen" das Catering des Nachmittags mit Bravour gemeistert - wir sagen herzlich "DANKE!"