Mit Gabi Wiedemann haben wir eine echte Frontfrau in der ersten Reihe: Zielstrebig, mit einem festen Ziel verbunden, nimmt sie alle Mitglieder mit und verfolgt auf der Basis der Grundwerte der Sozialdemokratie die gesetzten Ziele: ein friedliches und soziales Miteinander aller Generationen und Nationen im Mikrofokus Stadtbergen.
Gabi Wiedemann ist die Tochter von Peter Zettl, der über Jahrzehnte in Stadtbergen gewirkt hat, als Mitglied des Aufsichtsrates bei der MAN hat er immer an den Nachwuchs und an den sozialen Ausgleich gedacht - viele Werte hat Peter Zettl auf seine Tochter übertragen.
Das lebt Gabi Wiedemann und deswegen ist es eine Bereicherung Gabi Wiedemann als Mitglied im STadtrat zu haben: Die Entscheidung trifft der Stadtberger Wähler am 15. März 2020 in der Wahlkabine. Wählen sie die Liste 5 (SPD).
Persönliche Vorstellung:
Mein Name ist Gabi Wiedemann (geb. Zettl), ich bin 43 Jahre alt und verheiratet.
Nach dem Fachabitur habe ich in Eichstätt Sozialpädagogik studiert und dann zunächst einige Jahre in der stationären Jugendhilfe und als Schulsozialarbeiterin gearbeitet. Mit 28 Jahren habe ich mich dazu entschieden mir meinen Kindheitstraum: Köchin zu werden, zu erfüllen. Dafür bin ich für drei Jahre in den Schwarzwald gezogen, wo ich eine Lehre im 5 Sterne Hotel (Bareiss) gemacht habe. Nach meiner Ausbildung durfte ich dann ein Jahr lang die Desserts in einem Sternerestaurant zaubern. Dann wurde das Heimweh aber doch zu groß und so bin ich zunächst nach Augsburg und ein weiteres Jahr später, bereits zusammen mit meinem damaligen Freund und heutigen Ehemann, Florian, wieder in mein Elternhaus, in der Kurve in der Bauernstr., eingezogen. Da die Arbeit in der Gastronomie für mich langfristig nur schlecht mit einem ausgewogenen Privatleben zu vereinbaren war, habe ich mich dann dazu entschieden, meine Stelle als Küchenchefin zu kündigen und wieder in der Jugendhilfe einzusteigen. Seit fast acht Jahren arbeite ich für einen Augsburger Jugendhilfeträger als Sozialpädagogische Familienhilfe. Im Rahmen dieser Arbeit berate und unterstütze ich Familien dabei, dass Sie trotz unterschiedlichster Problemlagen wie z.B. psychische Erkrankungen, Schulden, Schul- und/oder Erziehungsschwierigkeiten, etc. gut zusammenleben können. Außerdem bin ich in der Mitarbeitervertretung engagiert.
Privat reise ich schon immer sehr gerne und habe dieses Hobby seit einigen Jahren auch um das Tauchen ergänzt. Hier reizt es mich besonders, immer wieder neues zu lernen und die Schönheit und Mächtigkeit der Natur auf mich wirken zu lassen.
Warum kandidiere ich für den Stadtrat?
Ich bin eine „Macherin". Nur herumsitzen und sich beschweren ist nicht mein Ding. Ich möchte mich lieber aktiv einbringen. Aus meiner beruflichen Tätigkeit kenne ich Schwierigkeiten, die Familien haben können. Als gebürtige Stadtbergerin kenne ich mich hier aus und will über Parteigrenzen hinweg daran mitarbeiten, dass unser Ort vorangebracht wird.
Was machst Du in Stadtbergen am liebsten – welche Orte kannst Du anderen Menschen empfehlen?
Als Wasserratte gehe ich gerne ins Stadtberger Schwimmbad, indem ich als Kind auch schwimmen gelernt habe. Ich besuche gerne unterschiedlichste Gastronomien (Cafe Sonnenbogen, Helena, La Romantica und Fifty Fifty) zum Essen und um mit dem FCA mit zu fiebern. Ich liebe die Kuchen und Torten aus dem Cafe Weinberger – da gibt es meiner Meinung nach wenig vergleichbares im Augsburger Raum.