Stadtberger SPD sieht einige Problembereiche bei der Straßenbahnlinie 5

Veröffentlicht am 01.02.2015 in Verkehr

Falls es keine Verzögerungen gibt, wird Stadtbergen in vier Jahren von einer dritten Straßenbahnlinie erschlossen, nach Meinung des SPD Vorsitzenden von Stadtbergen, Wolfgang Fetzer in Hinblick auf die neu entstehenden Stadtviertel an der Bürgermeister-Ackermann-Straße eine sinnvolle Erweiterung. Die bestehende Buslinie 32 kommt trotz hoher Taktung an ihre Grenzen.

Bauchschmerzen bereitet den Genossen in Stadtbergen die Querung in das Gewerbegebiet zur bestehenden Linie 6 sowie die Kreuzung zur B17. Auf der Höhe des P+R Platzes in Augsburg-West (bei Obi) kommt es zu einem zusätzlichen Halt für die aus dem westlichen Landkreis kommenden Autofahrer. Auf der B17 stauen sich trotz modernster Ampelanlagen mit Verkehrsmessung die Autos teilweise bis auf die B17, viele Autofahren werden auf der nächsten B17-Ausfahrt ausfahren und sich durch Stadtbergen quälen, befürchtet der Vorsitzende. Der SPD Kreisvorsitzende und Stadtberger Fraktionsvorsitzende, Roland Mair, erwartet für den Bereich entlang der aus Westen kommenden B300 eine genaue und umfassende Prüfung in einem Verkehrsgutachten, weiterhin sind die Aufnahmekapazitäten des Parkplatzes in Augsburg-West zu erweitern. Eine Brechung der Buslinien an der Stadtgrenze darf es nur dann geben, wenn es für die Fahrgäste eine schnellere Anbindung zur Augsburger Innenstadt gibt. Die SPD vor Ort wünscht eine Vorstellung der Planungen in einen der nächsten Stadtratssitzungen, um in einer Diskussion die Problemstellungen zu formulieren.

 
 

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