Vorstellung der Stadtratskandidaten Platz 1 bis 8

Unser Stadtratskandidat Roland Mair: Liste 5, Platz 1, Kreistag: Platz 13

Stadtrat-Fraktionsvorsitzender und Kreisrat Roland Mair
(Platz 1 auf Liste 5 – SPD – für die Stadtratswahl 2020 und Platz 13 auf der Liste 5 für den Kreistag)

Roland Mair ist seit vielen Jahren der Mr. SPD in Stadtbergen. Wenn man auch unfair gegenüber den anderen StadträtInnen und aktiven SPD-Mitgliedern wäre, wollte man behaupten, dass nur er alleine alles für die SPD, die Stadtratsfraktion und die SPD-StadtratskandidatInnen für die anstehende Kommunalwahl macht, so muss man zugestehen, dass ohne ihn sehr wenig laufen würde. Schon vor Jahren, als er noch SPD-Ortsvereinsvorsitzender von Stadtbergen war, lobte ihn der damalige Bürgermeister und ehemaliger Ortsvereinsvorsitzende Dr. Fink: „Roland Mair ist der beste Ortsvereinsvorsitzender, den wir je hatten!“ Auf Nachfrage konnte zwar festgestellt werden, dass auch sein Tag nur 24 und nicht 36 Stunden hat – dennoch bewältigt er ein ungeheures Arbeitspensum in seinem sehr anspruchsvollen Beruf, in der Familie, für das Vereinsleben in Stadtbergen, die SPD in Stadtbergen und im Kreistag. – Respekt!!!

Roland Mairs Leben

Roland Mair ist 56 Jahre alt, verheiratet und hat drei Söhne im Alter von 16, 18 und 24 Jahren. Nach einem erfolgreichen Informatikstudium an der Fachhochschule Augsburg ist er inzwischen bei seinem langjährigen Arbeitgeber als Niederlassungsleiter in München beschäftigt. Dort ist er Chef über 60 Mitarbeiter, die das Gebiet im südbayerischen Raum betreuen. Seine Tätigkeit erfordert nicht nur den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens sicherzustellen, sondern auch zu Kammern und anderen Institutionen die Verbindung zu halten. Des Weiter ist er mit 20 Mitarbeiter für die Steuerberater und Unternehmen im Fachgebiet der Finanzbuchhaltung seines Unternehmens für Bayern verantwortlich.

Zum Ausgleich für die hohen beruflichen Anforderungen schafft Roland Mair aber doch noch ein sehr aktives Familien- und Vereinsleben. Außerdem läuft er sehr gerne in den Westlichen Wälder und liest gerne skandinavische Krimiautoren – nicht nur Informatik- und Steuerliteratur sowie die Sitzungsprotokolle des Stadtrats.

Warum kandidiert Roland Mair für den Stadtrat?

Für ihn ist es ganz wichtig Stadtbergen im Wettbewerb mit anderen Kommunen nach vorne zu bringen. Als Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Vereine setzt er sich schwerpunktmäßig für deren Unterstützung ein. Ganz generell liegt ihm die Gemeinschaft, liegen ihm Stadtbergen und seine Bürgerinnen und Bürger am Herzen.

Als Fraktionsvorsitzender im Stadtberger Stadtrat hat man natürlich viele Themen im Fokus, am wichtigsten ist es ihm aber die Verkehrsbelastung zu reduzieren und den Bau von preisgünstigen Wohnungen für die Menschen zu initiieren.

Was ist Roland Mair am wichtigsten und am liebsten in Stadtbergen?

Außer seiner Frau und den drei Söhnen natürlich liebt Roland am meisten in Stadtbergen spazieren zu gehen, sich mit den sympathischen Stadtbergerinnen und Stadtbergern zu unterhalten und auch gerne mal in den Gastronomien einzukehren. Roland Mair schwärmt: „Empfehlen kann ich alle Gaststätten, es kommt auf den Zweck an; wer Fußball anschauen will, der ist sicherlich im Stadtberger Hof oder in der TSG-Gaststätte gut aufgehoben, mal im Sommer abends ein Besuch in der Kantine in der Fritz-Aichele-Farm ist eine wertvolle Erfahrung. Aktuell sind aber auch in Stadtbergen das Cafe Sonnenbogen, in Leitershofen das Il Castagno und in Deuringen die Waldgaststätte einen Besuch wert. Besonders liegen mir die Vereine am Herzen. So sind der Besuch eines Fußballspieles oder ein Basketballspiel oder auch Veranstaltungen der Vereine immer eine Bereicherung für mich.“

Roland Mair ist mit vollem Herzen ein Stadtberger! Wenn seine Heimatgemeinde ihm nicht ein Lebenselixier wäre, könnte er und würde er ihr neben seinem anspruchsvollen Beruf, in dem er seit Jahren seinen Mann steht und beachtliche Erfolge vorweisen kann, nicht so viel Zeit und Herzblut widmen.

Wer Roland Mair für diesen Einsatz danken will, soll ihm bei der Stadtratswahl und der Kreistagswahl am 15 März 2020 jeweils drei Stimmen geben und ein Kreuz an der Liste 5 – SPD machen.

 

Unsere Stadtratskandidatin Gabi Wiedemann: Liste 5, Platz 2

Persönliche Vorstellung:

Mein Name ist Gabi Wiedemann (geb. Zettl), ich bin 43 Jahre alt und verheiratet.

Nach dem Fachabitur habe ich in Eichstätt Sozialpädagogik studiert und dann zunächst einige Jahre in der stationären Jugendhilfe und als Schulsozialarbeiterin gearbeitet. Mit 28 Jahren habe ich mich dazu entschieden mir meinen Kindheitstraum: Köchin zu werden, zu erfüllen. Dafür bin ich für drei Jahre in den Schwarzwald gezogen, wo ich eine Lehre im 5 Sterne Hotel (Bareiss) gemacht habe. Nach meiner Ausbildung durfte ich dann ein Jahr lang die Desserts in einem Sternerestaurant zaubern. Dann wurde das Heimweh aber doch zu groß und so bin ich zunächst nach Augsburg und ein weiteres Jahr später, bereits zusammen mit meinem damaligen Freund  und heutigen Ehemann, Florian, wieder in mein Elternhaus, in der Kurve in der Bauernstr., eingezogen. Da die Arbeit in der Gastronomie für mich langfristig nur schlecht mit einem ausgewogenen Privatleben zu vereinbaren war, habe ich mich dann dazu entschieden, meine Stelle als Küchenchefin zu kündigen und wieder in der Jugendhilfe einzusteigen. Seit fast acht Jahren arbeite ich für einen Augsburger Jugendhilfeträger als Sozialpädagogische Familienhilfe. Im Rahmen dieser Arbeit berate und unterstütze ich Familien dabei, dass Sie trotz unterschiedlichster Problemlagen wie z.B. psychische Erkrankungen, Schulden, Schul- und/oder Erziehungsschwierigkeiten, etc. gut zusammenleben können. Außerdem bin ich in der Mitarbeitervertretung engagiert.

Privat reise ich schon immer sehr gerne und habe dieses Hobby seit einigen Jahren auch um das Tauchen ergänzt. Hier reizt es mich besonders, immer wieder neues zu lernen und die Schönheit und Mächtigkeit der Natur auf mich wirken zu lassen.

Warum kandidiere ich für den Stadtrat?

Ich bin eine „Macherin". Nur herumsitzen und sich beschweren ist nicht mein Ding. Ich möchte mich lieber aktiv einbringen. Aus meiner beruflichen Tätigkeit kenne ich Schwierigkeiten, die Familien haben können. Als gebürtige Stadtbergerin kenne ich mich hier aus und will über Parteigrenzen hinweg daran mitarbeiten, dass unser Ort vorangebracht wird.

Was machst Du in Stadtbergen am liebsten – welche Orte kannst Du anderen Menschen empfehlen?

Als Wasserratte gehe ich gerne ins Stadtberger Schwimmbad, indem ich als Kind auch schwimmen gelernt habe. Ich besuche gerne unterschiedlichste Gastronomien (Cafe Sonnenbogen, Helena, La Romantica und Fifty Fifty) zum Essen und um mit dem FCA mit zu fiebern. Ich liebe die Kuchen und Torten aus dem Cafe Weinberger – da gibt es meiner Meinung nach wenig vergleichbares im Augsburger Raum.

 

Unser Stadtratskandidat Matthias Künzel: Liste 5, Platz 3

Unser Stadtratskandidat Matthias Künzel (Liste 5 Platz 3) beschreibt sich selbst als einen schon immer politischen Menschen. Der 47jährige Volljurist, der als Richter am Sozialgericht Augsburg tätig ist, hat sich bei der vergangenen Stadtratswahl erstmals um ein politisches Amt beworben. Wie er sagt, war es ihm bereits damals nicht mehr genug immer nur theoretisch über politische Themen zu diskutieren. Er wollte seine Person und seine Kenntnisse einbringen. Trotz eines achtbaren Wahlergebnisses hat es damals nicht sofort für einen Platz im Stadtrat gereicht. Als er Ende 2018, wegen eines in der SPD-Fraktion freigewordenen Sitzes, von der Stadtberger Stadtverwaltung als Nachrücker angefragt wurde, war es für ihn aber selbstverständlich das Mandat für den anstehenden Rest der Wahlperiode anzunehmen.

Seinen Einstand hatte er mitten in den bereits laufenden Haushaltsberatungen für das Jahr 2019 und so war er praktisch im Schnelldurchlauf mit allen Bereichen des städtischen Handelns befasst. Für das Verwaltungshandeln der Stadt Stadtbergen ist es ihm ganz generell wichtig, dass den Bürgerinnen und Bürgern auf Augenhöhe begegnet wird und deren Interessen frühzeitig aktiv zur Kenntnis genommen und angemessen berücksichtigt werden. Hierfür ist auch Transparenz des Verwaltungshandelns wichtig. Er ist davon überzeugt: Nur wenn die Bürgerinnen und Bürger ernst genommen werden, kann der steigenden Politikverdrossenheit begegnet und so auch die Zivilgesellschaft gestärkt werden.

Sein beruflicher Werdegang gibt ihm das Rüstzeug um sich fachkundig im Stadtrat einzubringen. Zunächst hat er beim Freistaat Bayern das Studium zum Diplom-Verwaltungswirt (FH) erfolgreich abgeschlossen. Wesentliche Studieninhalte waren bereits dort das Kommunalrecht, das öffentliche Baurecht und etwa das kommunale Haushaltsrecht. Hieran anschließend hat er an der Ludwig-Maximilians-Universität in München Jura studiert. Nach dem Studienabschluss arbeitete er zunächst als Rechtsanwalt, bevor eine Stellenanzeige der damaligen Landesversicherungsanstalt Schwaben (heute Deutsche Rentenversicherung) ihn nach Augsburg lotste. Inzwischen ist er seit mehr als 10 Jahren als Richter am Sozialgericht Augsburg tätig. Ein Beruf von dem er sagt, dass er seinem ausgleichenden Wesen entgegenkomme. Der Schwerpunkt seiner Aufgabe liegt hier in der Bearbeitung von Verfahren, die sich mit der Rechtmäßigkeit von Entscheidungen der Jobcenter befassen.

Mit seiner Ehefrau, mit der er zwei Kinder hat, lebt Matthias Künzel seit gut 11 Jahren in Stadtbergen. Gemeinsam mit den Eltern seiner Ehefrau leben sie mit drei Generationen unter einem Dach. Die Familie hat sich hier sehr gut eingefunden und ist in den örtlichen Vereinen aktiv. Besonders stolz ist er auf sein Engagement als Co-Trainer bei den Bambini-Kickern der SpVgg Deuringen. Zuletzt war er an der 2019 erfolgten Gründung der Maibaumfreunde Deuringen e. V. beteiligt. Weiter engagiert er sich als Mitglied im Elternbeirat im Deuringer Kindergarten und als Klassenelternsprecher in der Grundschule Leitershofen. Weitere Aufgaben, die er ohne den Rückhalt seiner ganzen Familie nicht unter einen Hut brächte. Dennoch ist ihm seine erneute Kandidatur für den Stadtrat wichtig. Er ist sich sicher, dass es besonders in unruhigen Zeiten wie diesen notwendig ist, sich in den Dienst der Allgemeinheit zu stellen.

Wenn Sie Matthias Künzel bei seiner Kandidatur unterstützen möchten, können Sie das tun, indem Sie ihm die maximal mögliche Zahl von 3 ihrer 24 Stimmen geben. Sie finden ihn auf der Liste 5 (SPD) auf Platz 3.  Bitte nutzen Sie auch die Briefwahl.

 

 

Unsere Stadtratskandidatin Anette Baer: Liste 5, Platz 4

Unsere Stadtratskandidatin Anette Baer
(Platz 4 Liste 5 – SPD – bei der Kommunalwahl 2020)

Anette Baer, die lebhafte, ungeheuer jugendliche wirkende „Frau mit Herz“ setzt sich nicht nur in ihrem Beruf für Menschen ein, sondern schenkt auch unserem Stadtberger Gemeinwesen mit großem Engagement ihre Zeit und ihre Zuwendung!

Anette Baers persönlicher Werdegang

Mein Name ist Anette Baer, ich bin 54 Jahre alt und habe zwei erwachsene Söhne im Alter von 22 und 20 Jahren. In Würzburg habe ich Sozialpädagogik studiert. Seit 2005 bin ich beim Staat angestellt, eingesetzt als Arbeitsvermittlerin im Jobcenter Augsburg Stadt. Ich kenne also die Sorgen und Nöte der Menschen, die es nicht so gut haben. Zudem agiere ich als Dozentin für Kommunikationswissenschaften.

Anettes Ehrenamt

Seit 16 Jahren erfreue ich mich über mein Ehrenamt bei der TSG Stadtbergen, Abteilung Fußball. 6 Jahre war ich als stellvertretende Jugendleiterin tätig, seit 10 Jahren bin ich Abteilungsleiterin. Saisonstart für Heimspiele unserer I. Mannschaft ist am 29.03.2020 um 15:00 Uhr, für unsere II. Mannschaft ebenfalls am 29.03.2020 um 13:00 Uhr. Durch die Tätigkeiten meiner Eltern bin ich mit dem Ehrenamt aufgewachsen, es liegt mir quasi im Blut. Außerdem übe ich seit 5 Jahren aktiv Qi Gong, damit ich meine innere Mitte beibehalten kann.

Warum Anette Baer auch bereit ist, sich für die Kommunalpolitik einzusetzen

Ich kandidiere für den Stadtrat, weil es mein Ziel ist, aktiv an Veränderungen pro Stadtbergen mitwirken zu können. Denn ich lebe sehr gerne hier. Am wichtigsten sind mir bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und alle Vereine aktiv zu unterstützen.

Anette Baer kandidiert dafür auf dem 4. Listenplatz der Liste 5 - SPD. Machen Sie dort Ihr Kreuz, um engagierte Demokraten im Dienst Stadtbergens zu unterstützen.

 

Unser Stadtratskandidat Dr. Patrick Starke: Liste 5 Platz 5

Unser Stadtratskandidat Dr. Patrick Starke
(Platz 5 auf Liste 5 – SPD bei der Kommunalwahl 2020)

Von unseren hervorragenden Stadtratskandidaten ist Dr. Patrick Starke derjenige, der buchstäblich „am höchsten“ hinauswill: Im Moment (noch nicht) im Politischen – er will nicht Bundeskanzler werden – aber bei der Firma MT Aerospace hat er tatsächlich mit Projekten der Raumfahrt zu tun. Trotzdem ist er nicht „abgehoben“!

Ein beeindruckender beruflicher Werdegang

Der 45jährige Patrick Starke ist seit einigen Jahren als promovierter Physiker in der Industrie tätig. Schon die Wahl seines anspruchsvollen Studienfachs Physik, gefolgt von der Promotion zum Dr.rer.nat. an der Universität Augsburg und dem renommierten Max-Planck-Institut für Plasmaphysik in Garching zeigt, dass er hohe Fähigkeiten besitzt und kein Dünnbrettbohrer ist. Aber aus seiner Karriere wird deutlich, dass er auch kein verschrobener Wissenschaftler im Elfenbeinturm ist. Vielmehr liegt im daran die Wissenschaft zum Nutzen der Menschen und ihrer Zukunft anzuwenden. Er war schließlich einige Jahre der Leiter des Anwenderzentrums Material- und Umweltforschung (AMU) der Universität Augsburg. (In dieser Einrichtung geht es vor allem darum die Arbeit der Wissenschaftler in die Praxis der Unternehmen einzubringen.) Von dort wechselte er als Geschäftsentwickler zur Firma MT Aerospace.

Patrick Starke – ein geerdeter Überflieger

Aber Patrick Starke schwebt nicht nur in höheren Sphären. Er hat seine Beziehung zur Heimatstadt Stadtbergen, wo er – in der Nähe des Rathauses – aufgewachsen ist, gehalten. Der Vater zweier Kinder lebt hier mit seiner Familie, geht gerne schwimmen, besucht Veranstaltungen im Bürgersaal und gerne auch mal ins Fifty-fifty, den ehemaligen Stadtberger Hof. Eine Beziehung zur Geschichte lebt er in seinem Hobby aus: Er spielt mittlerweile im 27. Jahr bei den mittelalterlichen Kaltenberger Ritterspielen als Ritter mit.

Warum möchte Patrick Starke für Stadtbergen tätig werden?

Auf einen Punkt gebracht: Patrick Starke möchte sich für Stadtbergen einsetzen. Ein „ritterlicher Intellektueller“ mit hohem Bezug zum Praktischen wäre für Stadtbergen und seinen Stadtrat ein wahrer Gewinn!
Deshalb geben Sie Dr. Patrick Starke bei der Stadtratswahl am 15. März drei Stimmen und machen Sie ein Kreuz an Liste 5 – SPD!

 

Unsere Stadtratskandidatin Vanesa Popovic: Liste 5 Platz 6

Unsere Stadtratskandidatin Vanesa Popovic
(Platz 6 der Liste 5 – SPD – bei der Stadtratswahl 2020

Die SPD konnte vier interessante junge Menschen im Alter bis zum Alter von 25 Jahren als KandidatInnen für den Stadtrat gewinnen. Für sie ist nicht nur Wählen ein demokratisches Recht. Sie wollen sich auch für ihre Stadt aktiv engagieren. Die SPD will das durch teils sehr gute Listenplätze unterstützen. Vanesa Popovic ist von unseren jungen KandidatInnen diejenige auf dem vordersten Platz.

Vanesa Popovics bisheriger Lebensweg

Vanesa Popovic, im Josefinum in Augsburg geboren, wird 2020 erst 25 Jahre alt, hat aber dennoch bereits einen bewegten und vielfältigen Weg hinter sich: Mit 10 Jahren nach Leitershofen zugezogen schloss sie die Grundschule dort ab. Nach einem Jahr in der Parkschule Stadtbergen wechselte sie 2006 an die Realschule Maria Stern. Schon sehr jung war ihr Arbeitspensum beeindruckend. Neben dem Schulbesuch jobbte sie auf dem Schrottplatz und arbeitete bei Lutz XXL. Damit nicht genug, kandidierte sie mit 14 Jahren erfolgreich für den Jugendrat, dem sie sieben Jahre lang angehörte. Nach Abschluss der Realschule besuchte sie den bilingualen Wirtschaftszweig der Fachoberschule in Neusäß. Vanesa absolvierte erfolgreich eine Lehre zur Industriekauffrau und parallel eine Weiterbildung zur Zollbeauftragten. Seit einiger Zeit macht sie ein Wochenendstudium „Technisches Management“.

Es ist niemanden anzuraten, sich mit Vanesa anzulegen – nicht nur weil sie tüchtig ist. Sie besitzt außerdem wahre Schlagkraft: Denn beim TSV Leitershofen lernte sie den Kampfsport Tangsodo!

Derzeit ist Vanesa bei der Firma Baader Metallbau als Technische Einkäuferin beschäftigt. In zwei Jahren hat sie die Perspektive dem Niederlassungsleiter nach seiner Verrentung nachzufolgen und einem Arbeitsteam mit 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vorzustehen.

Was Vanesa an der Kommunalpolitik reizt

Als langjährige Jugendrätin sind Vanesa die Kommunalpolitik und die Probleme der jungen Leute in Stadtbergen nicht ganz fremd. Sie sieht aber aufgrund ihrer bisherigen Erfahrung eher die Möglichkeit als Stadträtin auf die Entwicklungen in Stadtbergen Einfluss zu nehmen, die für junge Menschen wichtig sind. Ihr ist die Konkurrenzsituation Stadtbergens als kleinerer Nachbarort Augsburgs sehr bewusst. Besonders sieht sie auch die Wohnungssituation für die Jugend in den Metropolregionen München und Augsburg als dringliches Problem an.

Was kann Vanesa den jungen Menschen in Stadtbergen besonders empfehlen?

Hier sieht Vanesa „Luft nach oben“! Sie meint: „Wir haben eigentlich nicht so richtig viel zum Einkaufen in Stadtbergen. Und ein nettes Kaffee, in das man sich gemütlich setzen kann, gibt es eigentlich auch nicht!“ Sie würde sich gerne dafür einsetzen, dass Stadtbergen diesbezüglich an Attraktivität gewinnt.

Unterstützen Sir diese ungeheuer leistungsfähige junge Frau bei ihren Anliegen, indem sie ihr bei der Stadtratswahl am 15. März 2020 drei Stimmen geben und wählen sie die SPD-Liste!

 

Unser Stadtratskandidat Dieter Fromm: Liste 5 Platz 7

Unser Stadtratskandidat Dieter Fromm
(Listenplatz 7 auf Liste 5 – SPD – bei der Kommunalwahl 2020)

Für Dieter Fromm war der Dienst an seinen Mitbürgern schon sehr früh ein wichtiges Anliegen – ehrenamtlich aber auch in seiner beruflichen Tätigkeit hat er ein starkes Engagement für seine Mitmenschen an den Tag gelegt. Halb ernst könnte man in Anspielung auf seine erste Ausbildung als Konditor auch sagen, er wollte seinen Mitbürgerinnen und Mitbürgern das Leben versüßen!

Dieter Fromms Weg nach Stadtbergen

Dieter Fromm ist 1961 in Würzburg geboren, wo er auch die Schule abschloss und seine erste Lehre als Konditor machte. Für seinen damaligen Wunschberuf Koch wurde er als zu jung angesehen.

1981 wurde er, wie damals üblich, zum Wehrdienst eingezogen. Auf der Höhe des kalten Krieges war für viele junge Männer der Wehrdienst nicht nur eine Plicht, sondern auch eine Verpflichtung gegenüber ihrem Heimatland. So verpflichtete sich auch Dieter Fromm damals für acht Jahre als Soldat auf Zeit. Während seiner Dienstzeit wurde der gebürtige Franke nach Landsberg am Lech versetzt wo er im Rang eines Feldwebels denn Dienst beendete. Im September 1986 führte ihn eine zweite Lehre als Dreher näher in Richtung Stadtbergen, zu einem kleinen Maschinenbauunternehmen in Bobingen. Als Mittezwanziger entdeckte Dieter Fromm eine neuen Form sich für seine Kollegen zu engagieren – auch weil er schon etwas älter, einsatzwilliger und reifer als die meisten Mitschüler war, wurde er von ihnen zum Schulsprecher der Berufsschulen der Stadt Augsburg gewählt. Sein Talent im Organisieren von Schulfesten, Ausstellungen zu verschiedenen Themen usw. wurde in den beiden Jahren gefordert und weiterentwickelt. Aber auch im Beruf stellten sich Erfolge ein: An die Lehre schloss sich noch ein Lehrgang zum CNC-Facharbeiter an, die er als Lehrgangsbester absolvierte. Als CNC-Facharbeiter in verschiedenen Maschinenbauunternehmen in Augsburg konnte er auch weitere Erfahrungen sammeln.

Nach Stadtbergen brachte ihn schließlich die Liebe zu einer Stadtbergerin: 1995 lernte er seine heutige Frau kennen und ließ sich mit ihr in Stadtbergen nieder. Sein Schwiegervater erkannte wohl das Talent und die Einsatzbereitschaft des Schwiegersohns und rekrutierte ihn für die Freiwillige Feuerwehr Stadtbergen. Dieter erzählt: „Er hat sich mit mir vor die Einsatzspinde gestellt und erklärt: ‚Hier ist noch ein Platz frei!‘“ So begann Dieters Karriere als Feuerwehrmann und die Integration in seinem neuen Heimatort. Ein Feuerwehreisatz führte ihn auch vor über zwanzig Jahren zu seinem heutigen Arbeitgeber. Die Arbeit interessierte ihn und machte Spaß, so dass er sich weiterbildete und nach vier Jahren in die Arbeitsvorbereitung als Arbeitsplaner versetzt wurde. Aufgrund seines Engagements hat er inzwischen auch Aufgaben im Technischen Einkauf übernommen. Und auch der Dienst an den Kollegen hat ihn eingeholt: Heute steht er dem Betriebsrat als Vorsitzender mit einer 60% Freistellung vor.

Dieter Fromms Engagement in der Politik

Im Oktober 2003 trat Dieter Fromm in die SPD ein, in der er 2015 zum Vorsitzenden gewählt wurde. Aufgrund einer rheumatischen Erkrankung trat er 2019 wieder „ins zweite Glied“, als Stellvertretender Vorsitzender. Wie in früheren Funktionen setzte er sein Organisationstalent für Stadtbergen ein. Er war einer der Hauptakteure für das erfolgreiche parteiübergreifende Bürgerbegehren „Kein Gewerbegebiet südlich der B300“.

Die Motivation für seine politische Arbeit und auch für seine Stadtratskandidatur liegt in seiner Solidarität mit Menschen, die sich nicht oder nur unzureichend selbst helfen können. Ihn treibt vor allem auch der derzeitige Mangel an bezahlbarem Wohnraum um. Dieter Fromm weiß aus eigener Erfahrung als Feuerwehrmann, im Kleingarten­verein Stadtbergen, im Soldaten- und Veteranenverein, der Selbsthilfegruppe Vaskulitis, etc., dass ehrenamtliche Arbeiten der wichtige Kitt einer Gemeinschaft sind. Deshalb will er sich auch für die Unterstützung des Ehrenamts und der Ehrenamtlichen einsetzen. Mit großem Interesse steht er auch hinter der Erstellung eines Konzeptes für ein durchgehendes Fahrradnetz in und um Stadtbergen.

Unterstützen Sie diesen fleißigen und engagierten Kandidaten in seinem Bestreben sich für Stadtbergen einzusetzen mit drei Stimmen und einem Kreuz für Liste 5 – SPD!

 

Unsere Stadtratskandidatin Heike Heubach: Liste 5 Platz 8

Unsere Stadtratskandidatin Heike Heubach
(Platz 8 auf Liste 5 – SPD – bei der Stadtratswahl 2020)

Heike Heubach leistet mit Fröhlichkeit und Zuversicht ein gewaltiges Pensum an Arbeit in Familie, Beruf und Freizeit – und bewältigt dabei ein Handicap als Gehörlose in souveräner Weise. Kompliment, das kann nicht jede!

Persönliche Vorstellung

Mein Name ist Heike Heubach. Ich bin 40 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Töchter im Alter von 14 und 17 Jahren. Bei einem Energiekonzern in München habe ich den Beruf der Industriekauffrau gelernt. Derzeit betreue ich die Installateure von Oberbayern und die Gastinstallateure von ganz Deutschland und verwalte das Installateurverzeichnis. In die Hotline bin ich mit eingebunden, täglich erhalte ich Anrufe bzw. Rückrufe, die ich dank des Telefondolmetscherdienstes wie die hörenden Kollegen bearbeiten kann.

In der Freizeit laufe ich gerne in den westlichen Wäldern, fahre häufig mit dem Fahrrad an der Wertach entlang, lese unterschiedliche interessante Bücher und widme mich, wann immer es geht, der schönen Gartenarbeit.

Warum kandidiere ich?

Ich kandidiere für den Stadtrat, weil ich mitgestalten möchte, z.B. bei der Verbesserung des Radnetzes. Außerdem möchte ich mich für alle in Stadtbergen lebenden jungen und alten Menschen engagieren. Ich sehe die politische Arbeit als meine persönliche Herausforderung an und bin gegenüber den auf mich zukommenden neuen Aufgaben sehr offen und interessiert.

Was mache ich in Stadtbergen am liebsten, welche Orte kann ich anderen Menschen empfehlen?

Am liebsten jogge ich mit meinem Hund in der Deuringer Heide und auf der Leitershofer Höhe am Nervenheil mit dem herrlichen Ausblick auf Leitershofen, Augsburg und in die Ferne in Richtung Alpen. Rundherum in Stadtbergen ist es einfach wunderschön; nette, sympathische, unterhaltsame Menschen sowohl aus Stadtbergen als auch in den unterschiedlichen Geschäften, aktives Gartenleben, leckere Gastronomien, gute öffentliche Nahverkehrsinfrastruktur – was will man mehr!

Heike Heubach steht für Mitmeschlichkeit, Inklusion und Tatkraft! Das kann die Stadtberger Kommunalpolitik gut brauchen!

Ermuntern Sie Heike Heubach mit Ihrer Unterstützung bei der Stadtratswahl am 15. März 2020 mit drei Stimmen und einem Kreuz an Liste 5 – SPD!

 

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