Nach gefühlten drei Jahren der Pandemie war es wieder so weit – das Sommerfest der SPD Stadtbergen fand statt. Die weit über hundert Gäste fühlten sich sichtlich wohl, sich wieder mit anderen sympathischen Besuchern zu begrüßen, sich zu unterhalten und sich über unterschiedliche Sachverhalte auszutauschen.
Nach vielen heißen Tagen hat Petrus noch am Morgen ein paar dunkle Wolken gesandt, am Nachmittag wischte er den Regen beiseite und schüttete Sonnenstrahlen über das Fest. Der Platz in der Kleingartenanlage wird Festwiese genannt und so präsentierte sich der Platz. Unter großen Laubbäumen, auch mit Sonnenzelten unterstützt, konnte man sich niederlassen. Dieses Jahr eröffneten die Sozialdemokraten erst um 16 Uhr, die ersten Besucher waren jedoch bereits um kurz vor drei vor der Türe gestanden.
Viele Sozialdemokraten brachten selbst gebackenen Kuchen mit. Es war richtig international vom russischen Zupfkuchen, über den türkischen Gries-Kokoskuchen schmeckten auch die traditionell gebackenen Kuchen den Kaffeetrinkern. Die Zusammenarbeit zwischen der Wirtin von der Gaststätte nebenan mit den Getränken und unserem gegrillten Fleisch ( vom Hofladen Thum) war erfolgreich. Viele Besucher lobten die Qualität und vielleicht ist es auch unserer Vorsitzenden zu verdanken, die in einem früheren Leben mal Köchin war. Barbara verwöhnte die Besucher mit dem o. a. Kuchen und mit der Playlist von Jan war es ein schöner Spätnachmittag. Das Sommerfest selbst ging bis Mitternacht. Florian bemühte sich ohne Pause für Ordnung zu sorgen und räumte auch gegen Ende bereits Bänke und andere Dinge beiseite.
Wertschätzung bekommt so ein Fest auch von externen Gästen. Es ist in der Zwischenzeit Tradition, dass die CSU und die Grünen uns besuchen. Vom Unterbezirk kamen Anja Völk, Vorstandsmitglied und 3. Bürgermeisterin von Ustersbach, und Peter Allenfort, der im Landkreis die Kasse verwaltet. Harald Güller und Dr. Simone Strohmayr mit Familie brachten viel Zeit mit, um sich mit vielen Besuchern zu unterhalten. Auch Altbürgermeister Dr. Ludwig Fink, die ehemaligen Stadträte Rolf Dittrich und Dieter Häckl gaben auch ihr Stelldichein.
Am Sonntagmorgen galt es nun wieder aufzuräumen und ohne Dieter Fromm und seinem Equipment hatte es an vielen Stellen große Lücken gegeben. Er hat einfach an alles gedacht.
Ein großes Dankeschön an die Besucher, an die Gäste und vor allem an die Ortsvereinsengel, die geholfen haben.